Im Nordosten Deutschlands wird seit Jahrhunderten Landwirtschaft betrieben. Die weitgeschwungenen Felder der Uckermark reichen bis zum Horizont.
Als die landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften der DDR abgewickelt wurden, konnten sich die Äcker erholen. Naturschutzgebiete sind entstanden und bäuerliche Familienbetriebe betreiben ökologischen Anbau. Doch die globale Gier nach Land hat auch den Norden Brandenburgs erreicht. Der Staat verkauft das Land inzwischen an ortsfremde Großinvestoren. Monokulturen, Windräder, Tiermastbetriebe, und Biogasanlagen verändern das Landschaftsbild.
Volker Koepps Film handelt vom Leben der Menschen in dieser dünnbesiedelten Gegend. Er besucht seine unmittelbaren Nachbarn, Dorfbewohner, Zugezogene, Landwirte und Umweltschützer. Sie erzählen von ihrem Alltag, ihren Sorgen und Visionen. Seit Fontane wissen wir, dass in jedem märkischen See auch die Erschütterungen der Welt zu erkennen sind.
Landstück wurde in einer seit Jahrhunderten als Agrarland genutzten Kulturlandschaft im Nordosten Deutschlands gedreht. Hier in dieser hügeligen Endmoränenlandschaft Brandenburgs entstanden vor 15 Jahren auch Volker Koepps Filme "Uckermark" (2002) und ganz in der Nähe vor 40 Jahren "Das weite Feld" (1976). Sie erzählen von historischen Veränderungen und dem Leben der Menschen.
Landstück nimmt diesen geschichtlichen Bogen auf und setzt Landschaftsbilder, Lebensläufe und den Alltag der Menschen damals und heute in Beziehung zueinander. Ein Film über Vergangenheit und Gegenwart und das Verhältnis von Mensch und Natur.
Und sorglos hab ich es gesammelt, nicht wie einer, der mit der Sichel zur Ernte geht,
sondern wie ein Spaziergänger, der einzelne Ähren aus dem reichen Felde zieht.
Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg
• 2013 gab es 5.400 landwirtschaftliche Betriebe in Brandenburg. Davon betrieben 650 ökologischen Landbau.
• Landwirtschaftlich genutzte Flächen in Brandenburg 2013: 1.313.800 Hektar (78% davon als Ackerland, der Rest als Wiesen und Weiden).
• Flächen mit Öko-Landbau: 137.700 Hektar (10,5 % an den genutzten Flächen insgesamt). Davon sind 64,5 % Ackerland.
• Insgesamt arbeiteten 2013 39.500 Menschen Brandenburg in landwirtschaftlichen Betrieben, 2.900 davon im Öko-Landbau.
Brandenburg zählt mit über 10% zu den Bundesländern mit dem höchsten Flächenanteil bei Ökolandbau. Die Zahlen sind jedoch rückläufig und das von der Bundesregierung angestrebte Ziel von 20% weit entfernt.
Immer mehr Bioprodukte werden importiert, was den Preisdruck erhöht und kleine Biobetriebe unrentabel macht. Zudem steigen die Bodenpreise, seit Beginn der Neunziger haben sie sich mehr als vervierfacht.
Ökolandwirte haben größeren Platzbedarf als konventionell wirtschaftende Bauern. Auch das Futter für die Tiere muss nach Bio-Kriterien angebaut werden (ohne chemische Dünger, ohne Pestizide), was die Erträge schmälert.
Eine Langzeitstudie der ostdeutschen Landwirtschaftsämter zeigt, dass Biobauern ein Drittel weniger verdienen als konventionell arbeitende Kollegen, trotz der Zulagen (die Biolandwirtschaftsfördersätze liegen bei 210 Euro pro Hektar).
(Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg)
Seit 1992 verkauft und verpachtet die BVVG als Nachfolgerin der Treuhandanstalt Äcker, Wälder und Seen aus dem ehemaligen DDR-Staatseigentum.
Bis jetzt hat der Bund damit mehr als 6,5 Milliarden Euro eingenommen, allein 2014 mehr als eine halbe Milliarde mit dem Verkauf von 34 000 Hektar Landwirtschafts- und 13 000 Hektar Forstfläche.
Die BVVG hat noch ca. 191 000 Hektar Acker- und Grünland und knapp 20 000 Hektar Forstflächen in ihrem Bestand. Die sollen in den kommenden 5-10 Jahren veräußert werden.
Seit Beginn der 90er Jahre haben sich die Bodenpreise mehr als vervierfacht. 2014 erhöhten sich die Hektarpreise im Osten um 12 % auf fast 17 300 Euro, Tendenz steigend.
Der Boden wird auch im Osten knapper und branchenfremde Investoren und Spekulanten treiben die Preise in die Höhe. Ihre Motive: Niedrige Zinsen, Euro-Krise und Inflationsangst befeuern die "Lust am Ackergold", Ackerflächen sind für solide und gewinnbringende Anlage. Hinzu kommt, dass die Flächen im Vergleich zu Westdeutschland (25 000 Euro pro Hektar) vergleichsweise billig sind und es überhaupt noch ein Angebot an größeren Flächen gibt ( entstanden durch die LPG-Strukturen in der DDR).
Auf den Vorwurf, die BVVG verscherble Land zu Höchstpreisen und öffne Tür und Tor für Bodenspekulanten, entgegnete Stefan Schulz, Geschäftsführer der BVVG, 2014, sie verkaufe nur an landwirtschaftliche Unternehmen. Allerdings wisse seine Gesellschaft häufig nicht, wer sich tatsächlich hinter den Käufergesellschaften verberge, da die Eigentümerstruktur zu undurchsichtig sei.
Im Januar 2016 gab Stefan Schulz bekannt, dass die BVVG Abstand von ihrem Ziel nehme, möglichst schnell viel Fläche zu privatisieren. In der Praxis bedeutet dies, dass die BVVG mehr Flächen zur Pacht vorhalten wird als ursprünglich geplant. Das bedeutet eine Wende in der Geschäftspolitik. Ihre marktbeherrschende Stellung auf dem ostdeutschen Bodenmarkt hat die BVVG mittlerweile verloren. Der Preisanstieg bei Landwirtschaftsflächen in Ostdeutschland hält an.
(Quellen: www.bvvg.de, www.topagrar.com, www.bioland.de)
Der Biologe und Agrarwissenschaftler Michael Succow ist Träger des Alternativen Nobelpreises (1997) sowie des Ehrenpreises der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (2015) und Gründer der „Michael Succow Stiftung“ (1999).
Er wurde 1941 im brandenburgischen Lüdersdorf geboren und wuchs auf dem elterlichen Hof auf. 1960-65 Biologiestudium in Greifswald, Promotion bei Franz Fukarek. Unterbrechung der akademischen Karriere durch offene Sympathiebekundungen für den Prager Frühling. 1981 Habilitation, seit 1987 Professor der Akademie der Landwirtschaften. Succows Spezialgebiet ist die Moor-Ökologie. Allerdings hat er - auch durch Forschungsarbeiten in Osteuropa, Zentral- und Ost-Asien - ein breites Interesse an Landschaftsökologie und Naturschutz. Nachdem er 1990 kurzzeitig als Mitglied der letzten DDR-Regierung für Landnutzungsplanung und Ressourcenschutz zuständig war, gelang es - als deren ultimativ letzte Amtshandlung - 5.000 Quadratkilometer (das waren immerhin 4,5 Prozent des Staatsgebietes) unter Naturschutz zu stellen. An der Universität Greifswald, an die er 1992 als Professor berufen wurde, baute Succow den Studiengang „Landschaftsökologie und Naturschutz“ auf. Für seine Mitarbeit an internationalen Naturschutz-Großprojekten, u.a. den UNESCO-Weltnaturerbe-Gebieten in Kamtschatka, im Lena-Delta, in Kasachstan und der Kaukasus-Region, den Biosphärenreservaten der UNESCO in Kirgisistan, Kasachstan und Usbekistan sowie an Nationalparken in der Mongolei, in Georgien, in Russland und Weißrussland wurde Succow 1997 mit dem „Right Livelihood Award“ (dem „Alternativen Nobelpreis“) ausgezeichnet, mit dessen Geldern er die „Michael-Succow-Stiftung zum Schutz der Natur“ ins Leben rief. Diese unterstützt Initiativen und Regierungen bei der Umsetzung von Nationalpark- und großflächigen Naturschutzprogrammen, innerhalb Deutschlands gilt ihr Interesse der Entwicklung von sogenannten „Wildnisinseln“, die durch spezielle Naturerlebnis- und Naturbegegnungsangebote begleitet wird. Einer der Leitsätze der Stiftung ist:
„Der Schutz der Natur ist kein Luxus, sondern eine der bedeutendsten Sozialleistungen
für den Fortbestand der menschlichen Gesellschaft.“
2015 wurde der seit 2006 emeritierte Michael Succow mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
„Intakte Kulturlandschaften können als alternative Modelle zur urbanisierten Welt betrachtet werden, denn es sind Gebiete, in denen der Mensch seine Kultur so entfaltet hat, dass die Natur trotz der Nutzung einen großen Reichtum entwickeln konnte. In harmonischen Kulturlandschaften finden Menschen in einer zunehmend durch Orientierungslosigkeit und Entwurzelung gekennzeichneten Zeit geistig-seelisches Wohlbefinden, künstlerische Inspiration, Gestaltungskraft und Hoffnung. Sie finden aber auch zurück zu Spiritualität, zu Ehrfurcht vor der Natur, zu mehr Bescheidenheit, zu Demut. Kulturlandschaften sind Ausdruck einer Wechselwirkung von Mensch und Natur, von kultureller und biologischer Evolution. Sie haben deshalb eine herausragende Bedeutung für die Umsetzung des Konzepts einer dauerhaft umweltgerechten Entwicklung, dem einzig zukunftsfähigen Pfad der menschlichen Zivilisation! Und sie sind für viele Menschen nach wie vor Heimat!“
(Aus: Michael Succow, „Die Landschaft meiner Kindheit war voller Leben! - Gedanken zur Zukunft unserer Kulturlandschaft“,
1944 | in Stettin geboren, aufgewachsen in Berlin. |
1962 | Abitur in Dresden. Maschinenschlosserlehre. |
1963-65 | an der Technischen Universität Dresden, |
ab 1966 | an der Deutschen Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg. |
1969 | Diplom |
1970-91 |
Regisseur im DEFA-Studio für Dokumentarfilm in Potsdam-Babelsberg und Berlin. Danach freier Regisseur und Autor. Gastprofessor in Babelsberg, Lehrtätigkeit Filmakademie Baden-Württemberg. |
seit 1996 | Mitglied der Akademie der Künste. |
Filmografie (Auswahl) |
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1971 | Schuldner | |
1972 | Grüße aus Sarmatien | |
1973 | Gustav J. | |
1974 | Slatan Dudow | |
1975 | Mädchen in Wittstock | |
1976 |
Das weite Feld Wieder in Wittstock |
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1977 | Hütes-Film | |
1978 | Am Fluß Wittstock III | |
1979 | Tag für Tag | |
1980 | Haus und Hof | |
1981 | Leben und Weben | |
1982 | In Rheinsberg | |
1983 | Alle Tiere sind schon da | |
1983-85 | Afghanistan 1362: Erinnerung an eine Reise | |
1984 | Leben in Wittstock | |
1985 | An der Unstrut | |
1986 | Die F96 | |
1987 | Feuerland | |
1988/89 | Märkische Ziegel | |
1989/90 | Arkona - Rethra - Vineta | |
1990 | Märkische Heide, Märkischer Sand | |
1991 |
Märkische Gesellschaft In Karlshorst In Grüneberg |
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1992 | Neues in Wittstock | |
1993 | Die Wismut | |
1995 | Kalte Heimat | |
1996 | Fremde Ufer | |
1997 | Wittstock, Wittstock | |
1999 | Herr Zwilling und Frau Zuckermann | |
2001 | Kurische Nehrung | |
2002 | Uckermark | |
2004 | Dieses Jahr in Czernowitz | |
2005 | Pommerland | |
2005 | Schattenland - Reise nach Masuren | |
2007 | Söhne Holunderblüte | |
2008 | Memelland | |
2009 | Berlin-Stettin | |
2011 | Livland | |
2013 | In Sarmatien |
1974 | Silberner Drache / Dokumentarfilmfestival Krakow für „Gustav J“. |
1976 | Silberne Taube / Dokumentarfilmwoche Leipzig für „Das weite Feld“ |
1978 | Hauptpreis Filmfestival Oberhausen für „Hütes-Film“ |
1980 | Bester Dokumentarfilm / Filmfestival Tampere (Finnland) für „In Rheinsberg“ |
1984 | Silberne Taube / Dokumentarfilmfestival Leipzig für „Leben in Wittstock“ |
1989 | Hauptpreis und Filmdukaten / Dokumentarfilmfestival Mannheim für „Märkische Ziegel“ |
1992 | Goldene Taube / Dokumentarfilmfestival Leipzig für „Neues in Wittstock“ |
1993 | Bundesfilmpreisnominierung für „Neues in Wittstock“; Deutscher Dokumentarfilmpreis / Dokumentarfilmfestival Duisburg für „Die Wismut“ |
1994 | Deutscher Kritikerpreis (Sparte Film - verliehen in Köln 1994 für das Gesamtwerk und den Film „Die Wismut“; Hessischer Filmpreis für „Die Wismut“ |
1995 | Preis der Publikumsjury / Vision Réel Nyon (Schweiz) für „Kalte Heimat“ |
1996 | Filmband in Gold an Thomas Plenert für die Kamera in „Kalte Heimat“ |
1997 | Spezialpreis der Jury beim Dokumentarfilmfestival Nyon für „Wittstock, Wittstock“; Deutscher Dokumentarfilmpreis / arte (Dokumentarfilmfestival Duisburg) für „Wittstock, Wittstock“ |
1999 | Grand Prix / Vision du Réel Nyon (Schweiz) für „Herr Zwilling und Frau Zuckermann“; Deutscher Filmpreis / Nominierung für „Herr Zwilling und Frau Zuckermann“; Europäischer Dokumentarfilmpreis / Nominierung - Prix arte für „Herr Zwilling und Frau Zuckermann“; Artur-Brauner-Preis für „Herr Zwilling und Frau Zuckermann“ |
2002 | Freedom Award der American Cinema Foundation, Los Angeles |
2003 | Preis der DEFA-Stiftung zur Förderung der deutschen Filmkunst |
2005 | Georg-Dehio-Kulturpreis |
2007 | Großer Preis / Visions du Réel Nyon für „Söhne“ |
2008 | Großer Preis / Cinéma du Réel Paris für „Holunderblüte“; Preis für den Besten Dokumentarfilm / Festival dei Popoli Florenz für „Holunderblüte“; Preis der deutschen Filmkritik, Kategorie Dokumentarfilm für „Holunderblüte“; Zweiter Preis / International Film Festival Filmmaker Doc 13 Milano für „Holunderblüte“ |
2009 | Förderpreis / Deutscher Dokumentarfilmpreis Ludwigsburg 2009 für „Holunderblüte“ |
2014 | Bundesverdienstkreuz 1. Klasse |
Lotta Kilian, geboren 1981 in Hamburg, ist Kamerafrau für Spiel- und Dokumentarfilme. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg. Ausgebildet wurde Sie an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg, wo Sie ihr Kamerastudium 2012 mit Auszeichnung abschloss und mit einem Meisterschülerinnen-Kurs (2014) fortsetzte. Für ihren Abschlussfilm „Am Anfang“ (Dokumentarfilm, HFF/It Works/arte/ZDF, Regie: Josephine Links) und für ihren ersten Spielfilmarbeit, „Top Girl oder la déformation professionelle“ (Regie: Tatjana Turanskyi) wurde sie beim Internationalen Frauenfilmfestival Dortmund/Köln für den nationalen Wettbewerb der Bildgestalterinnen nominiert. „Top Girl“ wurde 2014 im Forum der Berlinale uraufgeführt und kam 2015 in die Kinos kam. Für den Film „Wir sterben“ (Kurzdokumentarfilm, Regie: Josephine Links) wurde Kilian mit dem Deutschen Kamerapreis 2012 (Bester Kurzfilm) ausgezeichnet. 2014 war sie Gast der „Berlinale Talents“.
Die Pianistin, Komponistin, Hörspielmacherin und Regisseurin Ulrike Haage ist Absolventin der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Hamburg, und lebt und arbeitet in Berlin. Sie war als Pianistin und Komponistin von 1984 bis 1989 Mitglied der Bigband „Reichlich weiblich“ und von 1989 bis 2000 Bandmitglied der „Rainbirds“. 1996 gründete sie mit Sylvia de Hollanda den Hörspiel- und Buchverlag „Sans Soleil“. 2003 erhielt sie den „Albert-Mangelsdorff-Preis“, die wichtigste deutsche Jazzauszeichnung. Eigene CDs: „Sélavy“ (2004), „Weißes Land“ (2006), „In:finitum“ (2011) und „Maelstrom“ (2015).
Filmmusiken u.a. für „Zwiebelfische“ (2010, Regie: Christian Bau, Arthur Dieckhof; Spezialpreis der Nordischen Filmtage für den Soundtrack), „Goldrausch“ (2012), „Ema. Akt auf der Treppe“ (2012, Regie: Corinna Belz), „Meret Oppenheim: Eine Surrealistin auf eigenen Wegen“ (2013, Regie: Daniela Schmidt-Langels; Deutscher DOK.Film-Musikpreis 2014), „Grüße aus Fukushima“ (2015, Regie: Doris Dörrie).
»Landstück« ist ab sofort im Handel oder unter www.delicatessen.org erhältlich.Extras: Ergänzender Audiokommentar von Volker Koepp, Booklet, Kinotrailer · Jahr: 2016 · FSK: 0 · Land: DE · Untertitel: Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte · Sprache: deutsche Originalfassung · Länge: 122 min · Sound: Dolby Digital 2.0 + 5.1 · Formate: 16:9
"Dieser Film macht glücklich" Berliner Teitung
"Volker Koepp war selten so politisch wie hier" Neues Deutschland
"In faszinierdenden Bildern schreibt der Dokumentarist Volker Koepp Geschichte und Geschichten seiner heimat fort" EPD Film
"Eine bildstarke Liebeserklätung!" Süddeutsche Zeitung
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Landstückein Film von Volker Koepp DE 2016, 122 Minuten, deutsche Originalfassung
Weltpremiere: Internationale Filmfestspiele Berlin 2016, Sektion Berlinale Forum. Deutscher Kinostart: 3. März 2016
Regie: Volker Koepp Kamera: Lotta Kilian Montage: Christoph Krüger Musik: Ulrike Haage Buch: Barbara Frankenstein, Volker Koepp Redaktion: Rolf Bergmann Ton: Andy Michaelis Mischung: Robert Jäger Titel: Moritz Koepp Farbkorrektur: Vera Younan Herstellungsleitung: Jana Cisar Produktionsleitung: Fritz Hartthaler Produktionsleitung RBB: Rainer Baumert Filmgeschäftsführung: Karin Fiedler Postproduktion: Konterfei, Cine Plus, Interaudio, Babelfisch
Eine Produktion von Vineta Film und Rundfunk Berlin-Brandenburg,
Mit: Und Michael Succow.
Filmzitate aus:
im Verleih der Edition Salzgeber
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© 2016 Edition Salzgeber