Florence Foster Jenkins gilt als die schlechteste Sängerin aller Zeiten. Dennoch macht die selbsternannte Operndiva im New York der 1920er Jahre unaufhaltsam Karriere: In ausgefallenen Kostümen und mit hemmungsloser Hingabe tritt sie vor einem stetig wachsenden Publikum auf - immer in dem Glauben, eine große Künstlerin zu sein. Sie veröffentlicht Schallplatten, wird von Fans verehrt und bricht 1944 mit ihrem legendären Auftritt in der Carnegie Hall alle Verkaufsrekorde.

Filmstill

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April Woodall (Expertin)

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Gregor Benko (Experte)

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Kevin Clarke (Experte)

”Camp ist die konsequent ästhetische Erfahrung der Welt. Es stellt den Sieg des ‚Stils‘ über den ‚Inhalt‘ dar, des ‚Ästhetischen‘ über das ‚Moralische‘, der Ironie über die Tragödie.“

Susan Sontag, ”Anmerkungen zu Camp“